Nachträglich durchgeführte vorbeugende Qualitätsmaßnahmen mit mikrobakteriell auffälligen Industrie und Handelsmauscheleien... Und was sonst noch so unerhöhrtes ans Licht gespült wurde von Lambrusco und Cola. Die vergangenen illegalen Käufe von Gefängnisflüchtigen in der Stadt ohne schöne Menschen aber Sex- und Copyshops.
...Gäääh, sgt der Hauptmann vom Zeltplatz, in Namenhafter Stadt, auch wenn es dort keinen Zugang zum Wasser gab - was uns, die um halb eins aus dem Mc gekehrt wurden, in konzentrischen Kreisen um das Zentrum fahren lies - bis der Reifen und ein Feuerzeug platzte - aber mit Strandzugang und "Lüttje Minze" - welcher längst nicht aufgebraucht ist.
Das verdammte Unbewusste eilt ihm noch immer voraus, dem Meister der Verdrängung. Doch dem Ingenieur ist nicht zu naja, er hadert noch mit seinem Gewicht, gegenseitige Ernährungstipps bereits ausgetauscht, wie die Verwunderung so manch schönes wahres und da war es wieder das verdammte Unbewusste... Gut werden wir in diesem Leben nicht mehr, vielleicht Helden im Selbstbetrug. Achtung die Goten kommen.
...dennoch erwischt das verdammte Bewusste das Unbewusste bei all den ausgeklügelten Plänen allzuoft, und lässt Worte, welche einen Goten begeistern mögen, einfach wirres Geschwätz nur sein. Dem Guten trotzalldem stets folgend, ist Heldentum nichts weiter als eine Form der Ego-Zentrik, welche dem reinen Trieb folget der eigenen Überlegenheit Ausdruck zu verleihen ? Mitleid mit den - Geschätzte : Du schufst dieses Wort: Menschenmaden ? - aus anderem Holz geschnitzt, einen Schritt neben sich getreten lässt sich die Welt doch immer fein betrachten, und man selbst sich auch, wie man sich windet, ist der Blick darauf so macnhes mal recht amüsant.
Wenn sich amüsieren so fern, da fremd das Gefühl und weit weg der verkopfte bewusste Teil bis in diesem Raum man sitzt wo du mich vor Jahren gefunden. Also bin ich nicht Ego- Zentrisch und keine Heldin, lasse die Triebe ein wenig treiben doch nicht ganz. Was du an Perfektion vergöttern magst, mir ist der Fehler Heilig. Lass uns Fehler machen!
Was Fehl und Tadelhaft, was nicht, steht oft im gleichen Buch geschrieben. Wahr ist wohl, dass ich mich nicht und nimmer machen will zum Sklaven meiner selbst, dem was mich antreibet allein, auch wenn - selbst im Bewussten - ich dies seh, so will ich - im Ganzen, die Entscheidung fällen, und Trieb, wie die Verhassten Beiden - Un und Bewusstsein mir Ratsherren sein lassen, welche gemeinsam fällen den Schiedsspruch, was zu tun, und was zu lassen sei. (wohl war - das eine eilet manchesmal voraus, das andere packt es dann und hält es auf , so ist in der Geschicke nuneinmal des Lebens lauf) Der alte Raum - ich weiß nicht, ob ich mich nicht selbst hineingesetzt, so manches mal... vielleicht mit anderen Tapeten, und doch ohne den Klaren Blick nach draussen, oder drinnen - wie mans nehemen will - und immer wieder Seh ich Menschen in den Ihren sitzen (oder nicht - je nachdem, wo ich grad bin)...
Mauern hier Mauern dort, und mannigfaltig seltsame Türen...
Man sieht die IKEA Fassade die geleckten Zäunchen oder Burgwehr, und erhascht nur kurze Blicke, die Augenblicke gestohlen heimlich. Wohl wissend dass ich nicht dort eingelassen werde wo ich begehre aber verlassen hatte ich mich und wiedergefunden meine alte Kalliope. Man soll vorsichtig sein mit Methaphern, heist es, sie schlagen zurück. (Keine semantischen Veränderungen über das Satzzeichen hinaus (ich glaube er meint nix mehr löschen))
(ganz recht meine Teuerste deutest Du meine Worte) Wohl wahr - sie schlagen zurück - ich wurde bereits einmal niedergeschlagen - wer im Grashaus sitzt sollte nicht mit Schweinen werfen - oder so heisst es doch - will ich mich den Fassaden widmen - abwaschbar, weil zart wie der Lotus, mögen sie oft sein, doch sind die Blicke durch das Blickende nicht immer ein Zeichen, wieviel auf der Fassede geschrieben stehen mag? Ist dass aussen nicht stets ein Teil des inneren, aus welchem die Mauern aufgerichtet werden ? Einlass wird wahrlich nur selten gewährt, und stets sind es nur einzelne Zimmer, Räume, Gästezimmer, welche einem wohl verraten mögen, wer hier Haus(t)- Du solst Dir kein Bildnis von mir machen, sagte wohl mal jemand, der, falls seine unbewiesene Existenz denn angenommen werden darf (und nicht verworfen werden muss, aus eben jenem einzigen Grunde) als einzig Vorbild etwas taugt - klug der Satz führwahr - denn ist ein Bildniss stets nur Schatten, und Schatten sind doch meist nur Fratzen eines Bildes. Aber auch das WIderfinden kann ich bei mir ebenso - wiederfinden ? Trefflich (um ein weiteres schönes wort zu verwenden) trifft es doch den Sinn recht gut, und gerade im Picknickbereiter fand ich mich, oder ein Zimmer meiner selbst wohl wieder... Zimmer sage ich - entsinn ich mich doch an Ozeane, die in Deiner Seele hausen ...
Ich kann es nur immer wiederholen mein Unbewusstes lügt, Schlafwandlerin die ich war (Psychotische Schübe nichr ausgeschlossen). Und den Picknickbereiter mochte ich schon immer, den Blumenkohlschenker und Burschenschaftskrambringer. Aber lass uns abschweifen zu dem Fallschirmsprung mit dem Verrückten der mich ein Vermögen kosten wird (der is n bissl verrückt, lass dich davon nicht abschrecken, der kennt sich trotzdem aus) Oder besser ich mache mir ein Bildnis für meine Träume aus Worten und Erinnerung und es ist mir egal was die Zeit bringt. Oder was ist schon Wahrheit wenn ich Phantasie habe. Der alte Streit du erinnerst dich, die absoluten Werte (wo ist der billige Wein wenn man ihn braucht?)
(Im Keller meine Teuerste) Wer gibt denn den Dingen Namen - gelernt in den fahlen Räumen eines Bildungsbetriebes, statt sie Ozeane zu nennen - auch wenn es Bilder nur sind, die das UN erzeugte, um sie dem Bewusssten zu schildern ?
Ein Bildniss - eine Erinnerung, wahrlich schöne Dinge die den Träumen gebühren, wenn man den Blick nicht verliert, dass es stets neues zu entdecken gibt, und nichts was lebt so ist, wie es einst war, als man das Bildniss schuf, welches stets nur Schatten bleibt. Doch wollten wir nicht abschweifen ? Ja- das ist gleich geblieben - nichtwahr ? Verrücktheit bleibt - kenn ich nur selbst genung - die Suche, Jagt nach dem Erlebniss, einem Augenblick, der bleibt, wenn auch als Bildniss nur, unauslöschlich im Vergangenen (und so wird das gute alte Faustsche "uns zu verewigen sind wir ja da" für jedermann Realität) - meist sucht ich es in gelebten Träumen - die mehr abstand bieten - und doch dem abbild, dem sie entsprungen dienen - aber auch in Ausflügen ins Reich des "Il Rei" wo Ramphis der ist, der eigentlich Herrscht.
Ich erinnere mich, das Bildnis das ich schuf ist nicht das des Dorian Grey, ich schrieb und Worte sind geduldig. Die leisen Erlebnisse die ich sammle, nicht die großen Dramen, fügen sich meinem Willen zu einem Bild. Ob der Gaukler den ich abbilde der gleiche bleibt ist mir gleich. Ich schaffe Abbilder nicht Schatten und selbst wenn die Karrikatur durch meine 8 Dioptrien zu weich gezeichnet ist, so rahme ich sie mir ein und hänge sie an die Wand des Raumes wenn ich zurückkehre. Schweifen wir ab und an mag ich das und liebe es wenn die Tastatur deinen schnellen Wortfluss etwas hemmt.
Schnell genug klackern die Tasten, und dennoch gibt es mir mehr zeit, wohl wahr - so sehe ich, schaffst Du nicht Bildniss Dir vom Ding, sondern eigene Götzen - welche ich, in dunklen Räumen, zuweil gerne sehe, werden sie nicht neben das gestellt, was einst Modell war, um sie zu erschaffen, sondern gesehen werden als das was sie sind - Ab-Bilder - wie - dem Buch zufolge, welches auch für mein Zitat herhalten musste, alle wir seien.
Will nicht auf platonischen Hohlengleichnissen herumreiten und sage dir. Verdammte Scheisse ich weiß, dass ich getroffen wurde und gebe auf und zu dass ich das nehme was ich bekommen kann, wenn nicht das wahre so eben das Ab- Bild aber gierig und neugierig aber vor allem erhaltend wie ich bin altgierig klingt komisch, es ist das Schwere "ich muss" meiner eigenen Selbstkonstruktion das mich dazu treibt. Da wären wir wieder bei den Trieben.
Ach die - ja - war nicht der Winkel meines Blickes. So sag ich ja - in Träumen sich etwas erschaffen ist kein übel Ding - erhälts doch die Träume - die selbst wahr und wirklich sind. Allein - ein andrer Winkel ist`s des Blickes, dass Traum und Bildnissgebend DIng nicht eines sind - und gerad im Lauf der Zeit oft auseinandertriften...
Wir treiben nicht aseinander, die Zeit hat nichts entzweit, so sitzt du hier, und was Freundschaft war ist geblieben, das Wasser anders der Fluss der gleiche nicht derselbe. Lass uns Wein suchen!
Wohl war, auch wenn das Wasser, der Wein, in alten Zeiten anders genannt - eine weitere Metapher (man bekommt es noch - einen Ort weiter, räumlich gesehen, in einem gastronomischen Betrieb ausgeschenkt - Dinglich gesehen - aber eine andere Geschichte - mit Nr2 :-) - vielleicht ein Zu-Fall, ? )
letztlich lässt sich der Kern - schwerlich erfassen durch der Worte Fluss, die - selbst ein zweites mal gelesen, stest von andern Augen werden wohl gesehen - was sie lebendig machen mag - doch widerspenstig auch zuweil.
Zeit ist kein Problem, wenn man desgleichen und nicht desselben nur im Kerne sucht - solange man nicht der Versuchung erliegt, ans Ufer zu blicken, und die Erwartung hegt, dort zu erblicken, was einst als Bild geschaffen von dem Fluss...
Schriebens und setzten sich an den Neckar...