Sonntag, Juli 16, 2006
Wahre Männer
Sind Ölverschmiert und haarig. Getreu diesem Motto will der Unausschreibliche nun sein Schicksal mit dem einer Bohrinsel verknüpfen. Ich bin überrrascht, trotz dem Wunsch allein zu sein immer wieder gefunden zu werden. Aber sei es drum. Es ist nicht das Schlechteste, zu hören, was alles noch getan werden sollte. Daher komme ich also in die Gänge. Eine Kolloquiumsarbeit wartet. Wahre Männer gibt es genauso wie wahre Frauen. Wahre Frauen sind weich sanftmütig und geduldig. Entspricht das nicht ganz dem was ich bin? Wahrscheinlich ebenso wie dem Mann mit den Künstlerhänden die Arbeit auf einer Bohrinsel. Ich bin zutiefst belustigt.
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2 Kommentare:
Ich soll in Deinen Blogg schreiben, ich soll in Deinen Blogg schreiben,
ich soll in Deinen Blogg schreiben...
Nur was?
Wie Du weißt werde ich mich zu bestimmten Themen nicht äußern aus bekannten Gründen - zu anderen Themen darf ich nix fragen...
Wie wars denn gestern noch?
Ich war mit Christoph und Thomas noch lang zusammen gesessen und habe mich über alles Mögliche unterhalten. War witzig!
Heute haben wir den Buggy fahren lassen. War langweilig!
Jetzt werde ich noch ein wenig das Terrarium modellieren, der Film ist öde.
Passndes Bild das Du da gefunden hast...
Bis bald!
E.
Schreib zu Kalliope, der schreibt nie jemand, sie ist ein wenig vernachlässigt. Ich bin so ätzend, dass ich meine eigene Gesellschaft nur schwer ertragen kann, aber aus bekannten Gründen sollte ich dich nicht besuchen. Gestern, großes Drachenbootrennen war doof. Aus Langeweile hab ich mit Fotini ein bissl Faust auswendig gelernt. Ansonsten gibt es hier nichts Neues. Adam tröstet mich über die Einsamkeit hinweg. Ich besuche den Neckar und hoffe er sagt mir was nettes. Ansonsten lese ich viel. Aber das Buch über die alten Tugenden ist gerade dank Kopfschmerz zu schwer, und der Science Fiktion ausgelesen. Ich hungere nach lesbarem. Montag und Dienstag hab ich schon verplant. Falls du Mittwoch Zeit hast ruf an. Dann folgt die doofe Arbeit. Ich sollte im Lotto gewinnen. Jemand wie ich, ein Papagei, sollte nicht arbeiten müssen. Ach ja, ich glaube es wäre schöner ein Hamster zu sein. Vielleicht belehrst du mich eines Besseren.
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