Montag, Juli 06, 2009

Spatz in der Hand oder Taube auf dem Dach?

Also der Hospitationstag bei der Caritas ist vorbei, ein prickelndes Halbtagsangebot mit 19,5 h steht, 30 Tage Urlaub TVÖD Vertrag... aber eigentlich zu weit weg: 30 km, schlecht erreichbar wegen Staugefahr.
Oder sollte ich absagen und auf das Vorstellungsgespräch bei der Psychologischen Beratungsstelle in Karlsruhe warten? Ähnliche Konditionen aber näher. Morgen möchte der (ehrenamtliche) Chef in Spe eine Entscheidung...Weiß nicht ob ich wieder mit jemand Fachfremden als Chef arbeiten will. Am Hospitationstag fiel mir auf, dass man sich eigentlich alles seht selbstständig organisieren kann, es gab kaum Verfahrensanleitungen o.Ä. Scheint alles eher lose organisiert zu sein und von Computern hat scheinbar niemand Ahnung. Also zwei ältere Halbtagskolleginnen, systemische Supervision und viel Freiheit ach ja und ein riesiges eigenes Büro. Klingt nach nem hübschen Spatz, oder?

Alles schwer

2 Kommentare:

Der Donm hat gesagt…

Habe vor kurzem einen aus dem Nest verstoßenen Jungspatz gerettet, nachdem ich kurzzeitig überlegte, ihn mit einem großen Stein zu erschlagen.

Tauben sollte man essen. Böse Viecher, übertragen Krankheiten.

Bitte wenden Sie sich voll Unvertrauen an die Ihnen vielleicht bekannte Mailadresse.

Ach, sch... drauf: nemmersatt[ÄTT]web.de ;-))

Hmm, lecker Spatz - aber vorsicht, gut kauen, sonst könnte er sich durch Deine Eingeweise nach draußen schnäbeln...

Anonym hat gesagt…

ui - hier ist wiedermal leben,
Urlaub - ohne Regen im Wald ?
und jetzt lauter Geflügel ?
...ich für meinen Teil halte das ja für Gemüse... also hoff ich mal Du hast eine gehaltvolle Beilage dazu ?
viele Grüße
SKtS